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Das es nicht immer unter Wasser gehen muss zeigte sich beim gestrigen Ausflug zum Gumpenschnorcheln in die Strubklamm nach Faistenau.
Zwischen dem Strubklammsee und dem Wiestal-Stausee zwängt sich der Almbach durch Felsengen und begeistert hier mit sehr klarem aber auch kaltem Wasser.
Trotz unbeständiger Wetterprognose fanden doch einige STCler den Weg in die Klamm und schwammen stromaufwärts bis hinter zum Wasserfall. Auf dem Weg dorthin musste man einige Hindernisse überwinden und teilweise auch die Flossen ausziehen. Zurück war es nicht mehr ganz so anstrengend, da man sich mit dem Bachlauf treiben lassen konnte.
Im Anschluss wurde, wie so oft bei unsern Ausflügen, noch der Grill ausgepackt und gemütlich auf der Sandbank die Geselligkeit genossen.
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Trotz widriger Bedingungen wie Temperaturen im einstelligen Bereich und Regen machten sich doch 5 STCler am vergangenen Sonntag auf zum vorderen Langbathsee im Salzkammergut. Der See liegt am Nordfuß des Höllengebirges auf 664 Meter ü.A. und ist bekannt für seine hervorragenden Sichtweiten. Die Langbathsee bestehen aus zwei Seen, den vorderen und den hinteren. Getaucht werden darf aber nur im vorderen Langbathsee und auch hier nur in einem bestimmten Bereich.
Interessant und empfehlenswert ist er nur bis ca 10 Meter Wassertiefe, was sich auch am Sonntag durch seine klasse Sichtweiten in diesem Bereich bestätigte. Es wurden zwei schöne Tauchgänge absolviert und so einiges unter Wasser entdeckt.
Trotz seiner langen Anreise ist der See immer einen Ausflug wert und steht sicher auch wieder im nächsten Jahr auf dem Programm.
Der nächste Ausflug findet schon am kommenden Sonntag statt. Dann geht es zum Gumpenschnorcheln in die Strubklamm.
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Der Sporttauchclub Burghausen startete in diesem Jahr bereits über Ostern nach Kroatien: Ziel war der Campingplatz SV Marina in Labin. Insgesamt 17 begeisterte Teilnehmer folgten der Einladung und verbrachten eine erlebnisreiche Woche an der Adria.
Bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein boten die Tauchgänge mit dem Scubacenter SV Marina ein unvergessliches Erlebnis. Highlights unter Wasser waren die spektakulären Tauchplätze wie das beeindruckende Felsentor, die geheimnisvolle Nikolai Cave sowie die faszinierende Weltkriegs-Mine. Aber auch die von Ufer erreichbaren Steilwände boten einiges zu entdecken. Die Vielfalt der Tauchgänge ließ keine Wünsche offen und bot sowohl Anfängern als auch erfahrenen Tauchern spannende Entdeckungen.
Auch an Land kamen die Teilnehmer auf ihre Kosten: Gesellige Abende, gemeinsames Essen und die entspannte Atmosphäre auf dem Campingplatz rundeten die Reise perfekt ab.
Die einhellige Meinung aller Teilnehmer: Eine gelungene Tauchreise nach Kroatien – und bestimmt nicht die letzte Reise nach Labin!
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Am vergangenen Sonntag ging es, wie in den letzten Jahren auch, zum traditionellen Antauchen an den Wolfgangsee zum Tauchplatz Franzosenschanze.
12 Teilnehmer, davon 8 Taucher, fanden sich um 10 Uhr vor Ort ein und machten sich gleich mit Liegen und Campingstühlen auf der Liegewiese breit.
Trotz bedecktem Himmel war es angenehm warm und so konnten zwei schöne Tauchgänge bei mittelmäßiger Sicht im Wolfgangsee durchgeführt werden. Eine Gruppe machte sich auf, den Unterwasserberg zu erkunden, während die Anderen sich rechts die Wand und die verschiedenen Felsformationen anschauten.
Im Anschluss an die Tauchgänge wurde der mitgebrachte Grill angeheizt und noch gemütlich bei Gegrilltem und dem einen oder anderen Dekogetränk beieinander gesessen.
Am kommenden Freitag findet gleich das nächste Event statt. Das Karfreitagsschwimmen in der Salzach von Unterhadermark nach Burghausen. Dann hoffentlich wieder mit ähnlich starker Beteiligung.
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- Geschrieben von: Stefan Ulrich
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Am heutigen Samstag fand im Gartensaal des Bürgerhauses Burghausen ein Erste-Hilfe-Kurs unter der Leitung des 1. Vorstands Markus Zirnich statt. Knapp 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an der ganztägigen Schulung teil, um ihr Wissen aufzufrischen und praktische Fähigkeiten für den Notfall zu erwerben.
Der Vormittag stand ganz im Zeichen der Theorie: Markus Zirnich vermittelte wichtige Informationen zu Notruf, rechtlichen Grundlagen, stabile Seitenlage und anderen lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Die Teilnehmer hörten aufmerksam zu und stellten viele interessierte Fragen – das zeigt, wie wichtig das Thema auch im Alltag ist.
Nach einer gemeinsamen Mittagspause im Restaurant "Plan B" ging es gestärkt in den praktischen Teil des Kurses. Besonders eindrucksvoll war die Übung zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) an einer Reanimationspuppe. Hier konnten die Teilnehmer das richtige Vorgehen im Ernstfall trainieren.
Dank des Engagements von Markus Zirnich war der Kurs nicht nur lehrreich, sondern auch motivierend. Die Teilnehmer gingen mit dem guten Gefühl nach Hause, im Notfall richtig handeln zu können – eine Fähigkeit, die Leben retten kann.